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Festschrift für Stanisława Kalus

Ius est ars boni et aequi

Herausgegeben von Magdalena Habdas und Arkadiusz Wudarski

Peter Lang Verlag 2010


Die Festschrift für Stanisława Kalus im Überblick


Ius est ars boni et aequi prägt das leben von Stanisława Kalus nicht nur als Gelehrte, Lehrerin und Richterin, sondern auch in ihrer privaten Persönlichkeit. Sie vereint die Rechtsprechung mit der leidenschaftlichen Vorliebe für die juristische Lehre, das richterliche Gerechtigkeitsgefühl mit Lebensweisheit und mit menschlicher Empfindsamkeit. Mit ihrem Werk gehört Stanisława Kalus zu den prägenden Gelehrten der polnischen Rechtswissenschaft.

Verwurzelt in Schlesien hat sie dieser Region zu rechtswissenschaftlichen Ansehen und Internationalisierung verholfen. Die bewusste Oberschlesierin ist zugleich überzeugte Europäerin und eine engagierte Befürworterin der Harmonisierung des europäischen Privatrechts.

Die umfangreiche wissenschaftliche und berufliche Tätigkeit von Professorin Stanisława Kalus befruchtete die Entwicklung der Zusammenarbeit mit vielen polnischen und ausländischen Institutionen, die ihren Ausdruck in dieser Festschrift findet. Im Mittelpunkt stehen wissenschaftliche Fragen im zivilrechtlichen Bereich, insbesondere dem Mobiliar- und Immobiliarsachenrecht. Auch berührt die Festschrift die Problematik des Schiedsverfahrens, des Vebraucherschutzes, des Vetragsrechts, der Rechtsgeschichte sowie des öffentlichen Rechts.

Die Autoren der Beiträge sind namhafte Wissenschaftler aus Deutschland, Großbritannien, Italien, Japan, Österreich, Spanien, Südafrika, USA und Polen. Das Werk hat somit einen internationalen und interdisziplinären Charakter und die dort aufgeführten Beiträge sind eine unschätzbare Wissensquelle zu Rechtsfragen in den verschiedenen Rechtsordnungen.