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Aktuelles

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Informationen und Hinweise

 


 

Gastwissenschaftler Goga Kikilashvili hat Ende August 2023 am C*LLaS seine Studie „Ways of Labour Dispute Resolution as an Effective Means of Protecting Employees' Rights – a German-Georgian comparative analysis” veröffentlicht. Sie können die Broschüre hier herunterladen.


Das C*LLaS hat Ende Juli 2023 auf dem Verfassungsblog ein Symposium zu den Diskussionen um eine EU-Richtlinie zur Plattformarbeit organisiert. Sie finden die Beiträge hier.


 

Das Buch "Digital Work Platforms at the Interface of Labour Law"  ist jetzt Open Acces!

Digital Work Platforms ©Bloomsbury


C*LLaS hat zusammen mit dem Nell-Breuning-Institut der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt/Main ein Policy Paper zu „Live-In-Care“ veröffentlicht. Deren politische Gestaltung scheint uns eine der wichtigsten pflegepolitischen Aufgaben der neuen Legislaturperiode zu sein. Das Policy Paper finden Sie hier.


Im Blog des Berliner AK Rechtswirklichkeit (BAR) hat Eva Kocher in der Reihe "Recht, Politik und Gesellschaft in der Lehre" über Rechtssoziologie gesprochen. Das ist hier nachzulesen.


Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes entstand das Buch Selbstständige Unselbstständigkeit, Crowdworking zwischen Autonomie und Kontrolle. Das Werk untersucht die Dynamiken zwischen Autonomie und Kontrolle im Crowdworking auf Basis einer empirischen Studie aus rechtswissenschaftlicher, organisationstheoretischer und soziologischer Perspektive. Weitere Informationen finden Sie hier.


Im Rahmen des Projekts „Kontrolle und Durchsetzung von Mindestarbeits­bedingungen“ (Prof. Dr. Gerhard Bosch, Dr. Claudia Weinkopf (IAQ), Prof. Dr. Eva Kocher) wurde ein Working Paper Forschungsförderung erarbeitet. Die PDF finden Sie hier.


Kommentar zum Tarifvertragsgesetz und Arbeitskampfrecht, 6. Auflage erschienen (Hrsg. Berg/Kocher/Schumann).


Blog "Festschrift für Udo Reifner" erschienen!


Lehrbuch zum Europäischen Arbeitsrecht von Eva Kocher


Antripolis ist Karrieresprungbrett für engagierte NachwuchsjuristInnen und fördert die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Verhältnissen!

Zu diesem Zweck vernetzen sich StudentInnen und AbsolventInnen auf der Plattform mit Arbeitgebern, die finanzielle Beiträge für jedes Mitglied entrichten, das seinen Lebenslauf einstellt. Die Arbeitgeber können über die Plattform mit jedem Mitglied persönlich in Kontakt treten, um Angebote für wissenschaftliche Mitarbeit, das Referendariat oder den Berufseinstieg zu unterbreiten. Die gezahlten Beiträge kommen Einrichtungen zugute, die für Kinder und Jugendliche Bildungsperspektiven schaffen. Mehr erfahren Sie hier.