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Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement (M.A./LL.M.)

Aktuelles

Aktuelles ©(c) Heide Fest

An dieser Stelle erhalten Sie die neuesten Informationen, z.B. zum Mediationsgesetz, zu Kooperationen des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement, zum Alumni-Verein, zu Neuigkeiten auf dem Feld des Konfliktmanagements, zu aktuellen Fortbildungsveranstaltungen und Seminaren ebenso wie turnusmäßige Bewerberinformationen zum Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement.


Abschlussfeier des 12. Jahrgangs

Am 20. Januar durften wir die Absolvent:innen des 12. Jahrgangs unseres Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement gebührend feiern und verabschieden. Wir danken allen für die entwicklungsreiche gemeinsame Wegstrecke und wünschen Ihnen, dass sie Ihre mediativen Fähigkeiten zukünftig auf vielfältige Weise in die Welt tragen können!

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Auftaktveranstaltung des 13. Jahrgangs

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AUFTAKT!

Vergangene Woche ging es endlich los für den 13. Jahrgang:

31 neue Studierende aus dem In- und Ausland haben Ihr Master-Studium Mediation und Konfliktmanagement an der Viadrina aufgenommen.

Nach einer feierlichen Auftaktveranstaltung ging es direkt mit der Vertiefung in die Materie im ersten Präsenzmodul los.

Wir freuen uns auf die gemeinsamen zwei Jahre die vor uns liegen!


2. Online-Informationsabend zum Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement am 10. Mai 2023

Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem ersten Informationsabend im März, bieten wir allen Interessierten einen zweiten Online-Informationsabend am 10. Mai 2023 von 19 bis 20:30 Uhr an. Dort können Sie das neue Konzept und das Team des Master-Studiengangs kennenlernen und Fragen rund um die Bewerbung stellen. Bei Interesse an einer Teilnahme schreiben Sie uns gerne bis zum 10.05.2023, 12 Uhr, eine E-Mail und wir senden Ihnen den Link zum Zoom-Meeting zu.

 


Informations-Abend Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement Jahrgang 13 im März 2023

Aufgrund der vielen verschiedenen Fragen und Anliegen, die in der Bewerbungszeit noch offen sein können, möchten wir Sie herzlich einladen, am 20.03.2023 von 19 bis 20:30 Uhr an unserem Informations-Abend (online) teilzunehmen. Bei Interesse an einer Teilnahme schreiben Sie uns gerne bis zum 20.03.2023, 12 Uhr, eine E-Mail und wir senden Ihnen den Link zum Zoom-Meeting zu.

 


 

Neues Konzept und vorläufige Terminübersicht für den 13. Jahrgang

Zum Wintersemester 2023/24 wird der Studiengang aller Voraussicht nach im September 2023 in einer aktualisierten Version starten. Informationen zum neuen Konzept finden Sie hier; ebenso die Terminübersicht für den Jahrgang 13.

 


 

Viadrina-Tagungsband "mediation moves - concepts. systems. people" erschienen

Soeben ist der englischsprachige Band "mediation moves - concepts. systems. people" im Wolfgang Metzner Verlag erschienen; Herausgeberinnen sind Prof. Dr. Ulla Gläßer (Europa-Universität Viadrina), Prof. Dr. Lin Adrian (Universität Kopenhagen) und Prof. Dr. Nadja Alexander (Singapore Management University).

Textbeiträge aus vier Kontinenten illustrieren die Diversität von mediativem Konfliktmanagement und bieten eine Fülle von Einblicken in die dynamische Entwicklung von Mediation als Konfliktbearbeitungsverfahren, als professionelle Dienstleistung sowie als prinzipien-­ und wertebasiertes Konzept. Das Themenspektrum reicht von der Verankerung von Mediation in unterschiedlichen Rechtssystemen über den Einsatz von Mediation in der Organisationsentwicklung, in New Work-Szenarien sowie in gesellschaftlichen Veränderungs-­ und Friedensprozessen bis zur Digitalisierung der Konfliktbearbeitung und innovativen Ansätzen in Aus-­ und Fortbildung.

Der Band ist neben der klassischen Druckfassung auch als Open Access-Publikation kostenfrei zum Download verfügbar unter

http://www.vfst.de/sites/vfst/files/2022-04/wmv_mediation_moves_e-book_978-3-96117-102-6_geschuetzt.pdf

Die verlagsseitigen Ankündigungen des Bandes auf Deutsch und Englisch finden sich hier:

www.vfst.de/fachliteratur/produkte/mediation-moves-broschiert


 

Viadrina-Schriftenreihe Mediation und Konfliktmanagement

30. Band im Wolfgang Metzner Verlag erschienen
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Michaela Grün, 14.02.2022 13:30

Wie verändert sich die Wahrnehmung von Menschen in einem Konflikt? Was müssen Mediatorinnen und Mediatoren beim Datenschutz beachten, wenn sie online vermitteln? Welche Grundhaltung brauchen unternehmensinterne Ombudspersonen bei der Bearbeitung von Konflikten?
Derart unterschiedliche Fragen beantwortet die Viadrina-Schriftenreihe Mediation und Konfliktmanagement, die im Wolfgang Metzner Verlag erscheint. Jeder Band basiert auf einer als hervorragend bewerteten Masterarbeit, die Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angefertigt haben. Jüngst ist der 30. Band der Schriftenreihe erschienen.

Die Schriftenreihe, herausgegeben von der wissenschaftlichen Leitung des Studiengangs (Prof. Dr. Ulla Gläßer, Dr. Felix Wendenburg und Dipl.-Psych. Kirsten Schroeter), macht diese Forschungsarbeiten mit Unterstützung des Wolfgang Metzner Verlages sichtbar und öffentlich verfügbar – und stellt damit wichtige Impulse für die weitere Diskurs- und Praxisentwicklung des Feldes bereit.
Der erste Band war im November 2015 erschienen; er beleuchtete, welche Kreativitätstechniken in der Konfliktbearbeitung eingesetzt werden können, wenn Brainstorming versagt. Der neueste Band zeigt anhand einer eindrücklichen und kreativen Fallstudie aus Luxemburg, was Mediatorinnen und Mediatoren tun können, um Menschen niedrigschwellige Zugänge in die Konfliktbearbeitung zu bieten.

Die wissenschaftlich fundierten, systematischen und verständlichen Bände werden auch jenseits der universitären Welt wahrgenommen. Das verdeutlichte zuletzt die Verleihung des Förderpreises 2020 der Centrale für Mediation an den Absolventen Justus Duhnkrack, dessen Masterarbeit zum Thema „Entschuldigung in Gerichtsverfahren und Mediation“ als Band 18 der Schriftenreihe erschienen ist.

Sämtliche Bände stehen kostenfrei als E-Book zum Download zur Verfügung und können zugleich (kostenpflichtig) als gedrucktes Exemplar erworben werden.
Zur Übersicht über alle Bände der Schriftenreihe (mit Download-Option):
https://www.vfst.de/WolfgangMetznerVerlag/produktliste/Schriftenreihe-Viadrina

Hintergrund
Der Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement bietet Berufstätigen aus unterschiedlichen Disziplinen und Arbeitsfeldern die Möglichkeit zur vertieften Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Grundlagen interessenorientierten Konfliktmanagements. Im berufsbegleitenden Studium werden sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Einsatzmöglichkeiten mediativer Streitbeilegung vermittelt und in den Abschlussarbeiten wissenschaftlich reflektiert.


„Hilft da am besten Mediation oder Supervision oder…?“

Die meisten wissen recht genau, was sie beauftragen möchten, wenn sie sich an eine Mediatorin wenden. Doch gerade bei komplexen Konfliktlagen in Organisationen ist es bisweilen gar nicht so leicht, eine kluge Verfahrenswahl zu treffen. Unter der Überschrift „Wir suchen eine Mediatorin, die uns coacht…“ beschreibt Kirsten Schroeter in der Zeitschrift „Organisationsberatung, Supervision und Coaching“ (Springer), was die Entscheidung so anspruchsvoll macht und welche Kriterien dabei helfen, einen guten Weg zum stimmigen Verfahren zu finden.

Der Artikel steht hier als Volltext zur Verfügung (veröffentlicht am 29. Oktober 2021).

 


„Wenigstens virtuell zusammenkommen“ - Über die Herausforderungen von datenschutzkonformer Online-Mediation

Angesichts der steigenden Zahl an Online-Mediationen wird auch das Thema Datenschutz für viele Mediator:innen zunehmend relevant. Dr. Annette Ehrnsperger sagt im Interview mit Alyssa Doepmann vom Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement (MSMKM), es bedürfe mehr als der bloßen Einwilligung der Parteien in eine Online-Mediation. Mediator:innen müssten zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um datenschutzkonform zu agieren.

Das Interview führten wir aus Anlass der Veröffentlichung ihrer Masterarbeit zum Thema Vertraulichkeit und Datenschutz bei Online- Mediationen in der Viadrina-Schriftenreihe zu Mediation und Konfliktmanagement.


Bei der diesjährigen Vergabe der Mediationspreise der Centrale für Mediation des Verlages Dr. Otto Schmidt wurde unser Alumnus Justus Duhnkrack mit dem Förderpreis für die beste Masterarbeit geehrt.

Die Masterarbeit zur Funktion der „Entschuldigung in Gerichtsverfahren und Mediation“ wurde von Dr. Felix Wendenburg, Mitglied der Wissenschaftlichen Leitung unseres Studiengangs, betreut. 

Ein Interview zu seiner Arbeit und zu seinen Erfahrungen im Studium bei uns an der Europa-Universität Viadrina kann hier nachgelesen werden.


Online-Konferenz zum Thema "Mediation in Zeiten von Corona – Erfahrungen und Perspektiven"

Am Mittwoch, den 27.01.2021, veranstaltet die Fachgruppe Mediation und Kirche im Bundesverband Mediation (BM) und das Netzwerk Betriebliche Konfliktkultur Rhein-Main von 17-19 Uhr eine kurze Online-Konferenz zum Thema "Mediation in Zeiten von Corona – Erfahrungen und Perspektiven". Neben Erfahrungsberichten von Christiane Händel (Ombudsstelle Deutsche Bahn AG) und Renate Blank (Zentrale Konfliktbeauftragte der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau (EKHN)) wird auch Prof. Dr. Ulla Gläßer aus wissenschaftlicher und mediationspraktischer Perspektive zum Thema vortragen.

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden sich hier.


Alumni von Mediationsausbildungen – Artikel zur Studie jetzt zum Download verfügbar

Wer Mediation lernt oder gar studiert, möchte mediieren. Soviel scheint auf der Hand zu liegen. Doch es gibt darüber hinaus noch mehr Gründe, sich praktisch und theoretisch mit Mediation und Konfliktbearbeitung befassen zu wollen – das wissen wir aus den zahlreichen Gesprächen mit unseren Studierenden und Alumni.

Um welche Vorhaben genau handelt es sich? Und gehen sie mit einem Mediationsstudium in Erfüllung? Nicht nur im deutschsprachigen Bereich, sondern auch international ist bezüglich der Effekte von Mediationsausbildungen noch eine erhebliche Forschungslücke zu konstatieren.

Ulla Gläßer, Kirsten Schroeter (Europa-Universität Viadrina) und Lin Adrian (Universität Kopenhagen) werfen nun in ihrer deutsch-dänischen Studie über die Erfahrungen von Absolvent*innen eines Mediationsstudiums zum einen mehr Licht ins Dunkel der tatsächlichen Mediationspraxis und plädieren zum anderen für einen sehr viel differenzierten Blick auf die Wirkungen einer Mediationsausbildung, bewusst auch jenseits der wirtschaftlichen Tätigkeit. Dafür führten die Wissenschaftlerinnen eine Befragung aller bisherigen, rund 600 Alumni zweier Masterstudiengänge durch – des MA Mediation und Konfliktmanagement der Europa Universität Viadrina und des MA Mediation der Universität Kopenhagen –, die sich in vielerlei Hinsicht gleichen.

Insgesamt zeigt die Studie eindrucksvoll, dass Mediationsausbildungen nicht nur auf die Tätigkeit als (freiberufliche/r) Mediator*in vorbereiten, sondern auf vielen Ebenen Früchte tragen. Der geschärfte Blick auf Konflikte und deren Bearbeitungsmöglichkeiten sowie das erlernte Handwerkszeug sind sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich nutzbringend für die Ausgebildeten und deren Umfeld einsetzbar. Die vermittelte verständnis- und interessenorientierte Haltung und die Überzeugung, dass sich ein mediativer Umgang mit Konflikten und Entscheidungssituationen lohnt, hat das Potential, die Streitkultur einer Familie, Organisation und letztlich sogar einer Gesellschaft positiv zu verändern.

Der gesamte Artikel zu den Studienergebnissen steht hier zum Download bereit.

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Quelle: Gläßer, Ulla; Schroeter, Kirsten; Adrian, Lin (2020): Was wird durch Mediationsausbildungen bewirkt? Empirische Befunde und strategische Fragen. ZKM, Heft 2, S. 47 (Abb. 3).


Seminar: Der Einsatz des "Kurzgesprächs" in der Mediation, 03.-05. Dezember 2020 in Frankfurt (Oder)/Rosengarten

unter der Leitung von Jörg Machel, Nachbericht von 2019:

„Was will ich eigentlich?“ Auf diese Fragestellung fokussiert sich manche Mediation. Die Medianten kommen mit ihren Forderungen, haben ihr Bild von einer Situation und ihre Vorstellungen von der Lösung im Gepäck. Die Positionen sind verfestigt, sie aufzuweichen und die dahinter liegenden Interessen zu ergründen, ist ein zentrales Ziel der Mediation. Daran haben wir in einem Alumniworkshop zur Technik des „Kurzgesprächs“ nach Timm Lohse im September 2019 gearbeitet. Diese Methode bedient sich der Sprache des Gegenüber. In ihr, so der Ansatz, verbirgt sich nicht selten die Lösung. Die zentrale Aufgabe besteht darin, aus den Aussagen des Gesprächspartners „mäeutische“ Fragen herzuleiten, die im Gegenüber Prozesse auslösen, die aus eingefahrenden Denkmustern heraus führen und neue Erkenntnisse generieren sollen.
Es hat wieder funktioniert. Ein Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Wirkmächtigkeit dieses Ansatzes in Übungen erfahren und in Diskussionen vertieft. Eine Ermutigung für mich, dieses Modul auch im kommenden Jahr anzubieten.
Jörg Machel

Weitere Informationen und Beschreibungen finden SIe hier:  Ausschreibung 2020 Kurzgespräche

Interessierte können sich mit diesem Formular unter master-mediation@europa-uni.de anmelden.


 

Wissenschaftliche Beratung für ein Vorhaben zur Professionalisierung im Umgang mit Konflikten aufgrund von religiöser und kultureller Vielfalt

Das Hamburger Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm) e.V. entwickelt im Rahmen des Projekts „Professioneller Umgang mit Konflikten aufgrund von religiöser und kultureller Vielfalt in der Hamburger Kinder- und Jugendarbeit und Familienförderung (ProViel)“ maßgeschneiderte Unterstützungsangebote. Diese Unterstützungsangebote in Form von passgenau zugeschnittenen Fortbildungen und externen Mediator*innen mit einem breiten Spektrum an Sprachkenntnissen und mit diversen religiösen oder weltanschaulichen Hintergründen werden den Einrichtungen der Hamburger Kinder- und Jugendarbeit und Familienförderung in den beiden für das Projekt ausgewählten Bezirken Hamburg-Mitte und Hamburg-Harburg kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Das gesamte Vorhaben wird durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration gefördert. Im Rahmen dieses Vorhabens wird zunächst ein Status Quo des Umgangs mit solchen Konfliktlagen aus Sicht von Mitarbeiter*innen und Kindern und Jugendlichen in Form einer Fragebogen-Erhebung sowie vertiefenden Interviews erhoben. Der Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement berät dieses Vorhaben in wissenschaftlicher Hinsicht als Kooperationspartner des ikm.

Genauere Informationen zum Projekt unter https://www.ikm-hamburg.de/proviel.


 

ALUMNI-Workshop Online-Mediation

In diesen Ausnahme-Zeiten werden die unterschiedlichsten Dienstleistungen in die Online-Welt verlagert. Veranlasst durch die Corona-Krise finden auch Verhandlungen und Mediationen zunehmend online statt – für Mediator*innen und Verhandlungsberater*innen bietet der online-Markt ein wachsendes Geschäftsfeld.

Nach ersten sehr positiven Erfahrungen mit online-Lehrformaten im Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement bieten wir deshalb kurzfristig Grundlagen- und Aufbauseminare zur Online-Mediation an. Die Grundlagenseminare finden am 8. Juni / alternativ am 3. Juli 2020 statt, das Aufbauseminar am 13. Juli 2020. Grundlagen- und Aufbauseminar sind auch einzeln buchbar.

In den beiden praxisorientierten, interaktiv gestalteten Online-Workshoptagen werden technikbezogene Themen anhand von mediationsrelevanten inhaltlichen Fragestellungen illustriert, so dass die Teilnehmenden auf beiden Ebenen Lerneffekte auf spielerische Art und Weise erzielen.

Mehr Informationen zu unserem ALUMNI-Workshop Online-Mediation finden Sie hier.

Das Anmeldeformular finden Sie hier.


Jahresrückblick 2019

Unser Jahresrückblick 2019, den Sie unter diesem Link finden, fällt kurz uns sehr positiv aus. Der zehnte Studienjahrgang steht kurz vor dem Abschluss, der elfte hat mit Schwung begonnen. Unsere Auswertung der von den Alumni erhobenen Daten dazu, welche Effekte ein erfolgreich absolviertes Mediationsstudium (weit über den Studienabschluss hinaus) zeitigt, hat großes Interesse hervorgerufen und wird u.a. Gegenstand der Spring Conference 2020 der ADR Section der American Bar Association in New Orleans sein. Ohne die rege Beteiligung unserer Alumni wäre das nicht möglich gewesen - dafür sind wir dankbar. Viel Vergnügen bei der Lektüre!

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11. Jahrgang gestartet!

Am 25. September 2019 haben wir den Auftakt des mittlerweile 11. Studienjahrgangs des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement gefeiert. Knapp 50 Studierende sind in zwei Gruppen angetreten, um über drei bzw. vier Semester ihren Abschluss in Mediation und Konfliktmanagement (je nach gewählter Abschlusvariante M.A. bzw. LL.M.) anzustreben. Einmal mehr hat uns die große Diversität in Berufs- und Ausbildungshintergründen und regionaler bzw. nationaler Herkunft unserer Studierenden beeindruckt. Vom hohen Niveau der Grundqualifikationen durften sich die Dozenten in den direkt auf den Auftakt folgenden Seminartagen ein Bild machen - wir freuen uns sehr über hochqualifizierte und -motivierte neue Studierende!

Der nächste Jahrgang startet im April 2021. Gern können Sie sich bereits heute als InteressentIn registrieren lassen (wenden Sie sich dafür bitte per Email an unser Koordinationsbüro: master-mediation@europa-uni.de). 

Unsere neu gestaltete Broschüre mit detaillierten Informationen zum Inhalt und zu den Rahmenbedingungen des Studiums finden Sie unter diesem Link. Zu einer Übersicht über die Präsenztermine des aktuellen Jahrgangs gelangen Sie hier. Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier.


Das letzte Präsenz-Modul unseres 10. Studienjahrgangs (Vertiefungsmodul Familienmediation) klingt nach - sehen Sie hier ein paar sommerliche Seminareindrücke:


Öffnung der Vertiefungsmodule 2020/21 für externe TeilnehmerInnen

Wir freuen uns, auch im kommenden Studienjahr einige der im dritten Studiensemester angebotenen Vertiefungsmodule auch für externe Teilnehmer und Teilnehmerinnen öffnen zu können. Die Vertiefungsmodule bieten Interessierten aller Fachrichtungen und beruflichen Hintergründe, die über entsprechende Mediationsvorkenntnisse verfügen, einen kompakten Überblick über Theorie und Praxis spezieller Einsatzgebiete von Mediation und Konfliktmanagement.

Jedes Vertiefungsmodul besteht aus Fernstudienmaterial zur vorbereitenden Lektüre und einem dreitägigen interaktiven, praxisorientierten Präsenzseminar. Externe Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten eine universitäre Teilnahmebestätigung mit Stundenumfang. Sämtliche Seminare werden von praktisch und wissenschaftlich aktiven Mediatoren und Mediatorinnen unterrichtet, die in den jeweiligen Bereichen ihre Tätigkeitsschwerpunkte haben und von weiteren Experten und Expertinnen begleitet, um ein möglichst vielfältiges Bild des Mediationsfeldes zu vermitteln.

Die Zahlen der Plätze pro Vertiefungsmodul sind beschränkt; die Vergabe der Plätze erfolgt nach Primärvergabe an die aktuellen Studierenden und Alumni in der Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. Die Teilnahmegebühr beträgt 400 Euro zzgl. MwSt.

Im Folgenden finden Sie ab Mitte 2020 eine Übersicht zu Inhalten, Ausbildern, Terminen und Orten der Seminare. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der geschäftsführenden Koordinatorin des Studiengangs, Romy Orthaus, unter master-mediation@europa-uni.de.

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Seminar: Der Einsatz des "Kurzgesprächs" in der Mediation, 5.-7.9.2019 in Frankfurt (Oder)

unter der Leitung von Jörg Machel, Nachbericht:

„Was will ich eigentlich?“ Auf diese Fragestellung fokussiert sich manche Mediation. Die Medianten kommen mit ihren Forderungen, haben ihr Bild von einer Situation und ihre Vorstellungen von der Lösung im Gepäck. Die Positionen sind verfestigt, sie aufzuweichen und die dahinter liegenden Interessen zu ergründen, ist ein zentrales Ziel der Mediation. Daran haben wir in einem Alumniworkshop zur Technik des „Kurzgesprächs“ nach Timm Lohse im September 2019 gearbeitet. Diese Methode bedient sich der Sprache des Gegenüber. In ihr, so der Ansatz, verbirgt sich nicht selten die Lösung. Die zentrale Aufgabe besteht darin, aus den Aussagen des Gesprächspartners „mäeutische“ Fragen herzuleiten, die im Gegenüber Prozesse auslösen, die aus eingefahrenden Denkmustern heraus führen und neue Erkenntnisse generieren sollen.
Es hat wieder funktioniert. Ein Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Wirkmächtigkeit dieses Ansatzes in Übungen erfahren und in Diskussionen vertieft. Eine Ermutigung für mich, dieses Modul auch im kommenden Herbst anzubieten.
Interessierte können sich bereits jetzt unter master-mediation@europa-uni.de melden, der Seminartermin wird in Kürze hier veröffentlicht.
Jörg Machel

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Jahresrückblick 2018

Unter diesem Link finden Sie unseren Kurzbericht über das Jahr 2018, das einmal mehr Veränderungen mit sich gebracht hat, die uns beschäftigt, belebt und angeregt haben. Viel Vergnügen bei der Lektüre!


Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement erfolgreich akkreditiert bis 30.09.2026

Wir freuen uns, dass unser Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement für seine beiden Abschlussvarianten (M.A. und LL.M.) bis zum 30.09.2026 erfolgreich und auflagenfrei akkreditiert wurde. Zum ersten Mal erfolgte die Akkreditierung intern. Die interne Akkreditierung stellt die detaillierteste und umfassendste Form der Begutachtung eines oder mehrerer Studiengänge hinsichtlich vorgegebener inhaltlicher und struktureller Qualitätsanforderungen dar. Interessierte finden nähere Informationen dazu hier.

Das Gutachtergremium setzte sich zusammen aus Prof. Dr. Nicole Richter (Professorin für Multicultural Communication an der Europa-Universtität Viadrina), Dr. habil. Nils Zurawski (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminologische Sozialforschung der Universität Hamburg), Kai Schmidt (Studierender des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement), Lorenz Constantin Schuwerack (Studierender der Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School Hamburg) und Anne-Ruth Moltmann-Willisch (Richterin am Landgericht Berlin, Güterichterin, Koordinatorin der Gerichtlichen Mediation an den Zivilgerichten in Berlin).


„mediation moves ... “: Internationale Mediationskonferenz 2018
6. Oktober 2018, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
in Kooperation mit dem Master-Studiengang Mediation an der Universität Kopenhagen &
der Singapore International Dispute Resolution Academy (SIDRA) der Singapore Management University
 
Am 6. Oktober 2018 hat in Frankfurt (Oder) die Viadrina International Mediation Conference 2018 stattfgefunden. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Professur für Mediation, Konfliktmanagement und Verfahrenslehre (Prof. Dr. Ulla Gläßer) in Kooperation mit dem Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement der Europa-Universität Viadrina, dem Master’s Program on Mediation der Universität Kopenhagen (Prof. Dr. Lin Adrian) und der Singapore International Dispute Resolution Academy (SIDRA) (Prof. Dr. Nadja Alexander).
 
Unter dem Motto „mediation moves …“ war die Konferenz der doppelten Fragestellung gewidmet, wohin und auf welchen Wegen sich Mediation derzeit bewegt und weiterentwickelt – und was die Beschäftigung mit Mediation in Menschen auslöst und bewegt. Insofern ist der Ansatz der Konferenz auch als Gegenbewegung zu den unserer Ansicht nach deutlich zu kurz greifenden Befunden des Evaluationsberichtes zum deutschen Mediationsgesetz zu verstehen.
Am Konferenzprogramm haben 24 MediationsexpertInnen aus 12 Ländern mitgewirkt. Das breite Spektrum aktueller Themen, die MediatorInnen und MediationswissenschaftlerInnen weltweit bewegen, ist unter www.mediation-moves.eu nachzulesen.
Ein Interview, das Prof. Dr. Ulla Gläßer dem rbb Kulturradio im Vorfeld der Konferenz gegeben hat, finden Sie hier.

Artikel: Die Viadrina und der Mediator als Organ des Rechtsfriedens

Unser Alumnus des 9. Studienjahrgangs, Stefan Graf Finck von Finckenstein M.A., LL.M., hat uns dankenswerterweise einen Artikel gewidmet, der im September 2018 in der Zeitschrift des Bundesverbandes ehrenamtlicher Richterinnen und Richter erschienen ist. Darin beschreibt er sehr eindrücklich seine Erfahrungen während des Studiums in Frankfurt (Oder) und seinen beruflichen und persönlichen Nutzen daraus. Den vollständigen Artikel erhalten Sie hier.


Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement im Deutschlandradio, Mai 2018

Am 2. Mai 2018 hat unser Absolvent Jörg Machel in seiner im Deutschlandradio gehaltenen Morgenandacht eine besondere Erfahrung aus dem Studiengang gewürdigt - hier finden Sie seinen Beitrag als Ton- bzw. Textdokument.


10. Studienjahrgang gestartet!

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Der 10. Jahrgang des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement (M.A. bzw. LL.M.) hat am 18.04.2018 mit knapp 50 Studierenden in zwei Gruppen begonnen. Wir freuen uns über die das hohe Qualifikationsniveau und die große Diversität in Hintergründen und Herkunft unserer Studierenden. Einen anschaulichen Bericht der Märkischen Oderzeitung finden Sie hier bzw. hier. Die Europa-Universität Vaidrina berichtet über den Eröffnungsempfang hier.

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Dipl.-Psych. Kirsten Schroeter wird Teil der Wissenschaftlichen Leitung des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement

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Wir freuen uns bekannt geben zu können, dass Kirsten Schroeter ab sofort die Wissenschaftliche Leitung des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement der Europa-Universität Viadrina verstärkt. Der Fakultätsrat der Juristischen Fakultät hat dies in seiner Sitzung am 10. Januar 2018 einstimmig beschlossen. Die Diplompsychologin ist dem Studiengang seit seiner Gründung als Ausbilderin und Autorin von Studienmaterialien eng verbunden. In ihrer neuen Rolle wird Kirsten Schroeter insbesondere mit dazu beitragen, das interdisziplinäre Profil und die konzeptionelle Ausrichtung des Studiengangs weiter zu entwickeln.


Jahresrückblick 2017

Unter diesem Link finden Sie unseren Rückblick auf ein veranstaltungs- und wandelreiches Jahr 2017. Viel Vergnügen bei der Lektüre!


Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement: Platz 1 in der Kategorie „beliebteste Hochschulen mit Fernstudienangebot“
Liebe Studierende und liebe Alumni des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement,
mit großer Freude möchten wir Ihnen und Euch heute bekanntgeben, dass wir mithilfe Ihrer und Eurer positiven Bewertungen auf dem unabhängigen Bewertungsportal FernstudiumCheck.de den 1. Platz in der Kategorie „beliebteste Hochschulen mit Fernstudienangebot“ erzielen konnten.
Voraussetzung dafür war, in dem hochfrequentierten Bewertungsportal (knapp 10.000 Bewertungen im Jahr 2016) in der o.g. Kategorie die meisten Bewertungen mit mindestens der Note „Gut“ (3,75) zu erzielen. Mit einer Durchschnittsnote von 4,7 haben wir als vergleichsweise kleiner Studiengang diese Anforderung bei weitem übertroffen - und das liegt an Ihnen und Euch! Besonders gefreut haben wir uns über zahlreiche Bewertungen mit differenzierten individuellen Kommentaren, die es zukünftigen Interessenten erlauben, sich ein Bild von unserem Studienangebot zu machen. Ein lebendiger Studiengang lebt vom Engagement aller Mitwirkenden - das sind insbesondere die Studierenden, die das Studienangebot unseres Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement seit jeher mitgestalten und mitprägen!
Für die vielen positiven Bewertungen sind wir sehr dankbar und nehmen diese als Ansporn, auch in Zukunft unserem Anspruch an ein Studienangebot gerecht zu werden, das wissenschaftlich fundiert und praktisch relevant ist und das allen Beteiligten auch Freude bereitet.
Herzliche Grüße
vom Team des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement
P.S.: Die Bewertungen finden sich hier (M.A.) und hier (LL.M.).
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Besuch aus Kopenhagen im Rahmen des Seminars PTM 3 – Institutionalisierung und Professionalisierung von Mediation und Konfliktmanagement, 9.11.2017-11.11.2017

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Im Rahmen des Seminars PTM 3 – Institutionalisierung und Professionalisierung von Mediation und Konfliktmanagement – wurden die Studierenden des Masterstudiengangs Mediation und Konfliktmanagement am 10.11. von den dänischen Kollegen des Partner-Studiengangs der Universität Kopenhagen besucht.

Zum Auftakt des Besuchs erklang das Lied, „Die Gedanken sind frei“, dessen gemeinsame Intonation von den Dänen für die deutschen Studierenden und Dozenten vorbereitet worden war.

Höhepunkt der Veranstaltung war, dass dänische und deutsche Studierende in gemischten Gruppenkonstellationen gemeinsam ein Mediations-Rollenspiel erarbeiteten. Bei dieser Aufgabe sollte insbesondere darauf geachtet werden, wie sehr Sprache und Kultur den Mediationsablauf beeinflussen. Dabei entdeckten die Studierenden erstaunliche Gemeinsamkeiten und diskussionswürdige Unterschiede bezüglich der Verfahrensgestaltung. Vorträge zur Implementierung von Mediation gaben Anstoß zu spannenden Diskussionen über aktuelle Konfliktmanagement-Entwicklungen in Dänemark, Deutschland, Europa und den USA.

Wir freuen uns über eine gelungene Veranstaltung und hoffen darauf, unsere dänischen Freunde bald wieder begrüßen zu dürfen.


Viadrina-Schriftenreihe zu Mediation und Konfliktmanagement: mittlerweile 17 Bände erschienen

In Kooperation mit dem Wolfgang-Metzner-Verlag hat der Master-Studiengang Mediation im Frühjahr 2015 die "Viadrina-Schriftenreihe zu Mediation und Konfliktmanagement" ins Leben gerufen. Sie bietet überdurchschnittlichen und impulsgebenden Masterarbeiten eine Publikationsplattform.

Master-Arbeiten, die im Rahmen des Studiums am Master-Studiengang Mediation enstehen, werden von Berufstätigen aus unterschiedlichen Disziplinen und Arbeitsfeldern verfasst. Ihre Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Grundlagen und den praktischen Einsatzmöglichkeiten interessenorientierten Konfliktmanagements soll im Rahmen dieser Schriftenreihe sichtbar werden und damit den Diskurs und die Praxisentwicklung von Mediation und Konfliktmanagement bereichern.

Die Einzelbände der Schriftenreihe stehen auf den Seiten des Verlags zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die Druckexemplare können beim Verlag erworben werden. Mittlerweile ist der 17. Band erschienen (per Ende 2017 sind die Bände gut 800 Mal online abgerufen und ca. 700 Exemplare als Hardcopies verkauft worden) - eine Übersicht über die bereits veröffentlichten Bände finden Sie hier.


9. Studienjahrgang gestartet!

Der 9. Jahrgang des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement (M.A. bzw. LL.M.) hat am 28.09.2016 mit knapp 50 Studierenden in zwei Gruppen begonnen. Wir freuen uns über die hohe Auslastung und über ansprechende Studierendenprofile.


Entwicklung von Konfliktbearbeitungs- und Mediationskompetenz für Schülerinnen und Schüler am Evangelischen Gymnasium Cottbus

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Unter Beteiligung von Alumni-KollegInnen begleiten wir ein Projekt des Evangelischen Gymnasiums in Cottbus, in dem alle Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend in Konfliktbearbeitung und Mediation unterrichtet werden.

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Kaspar Kaiser (links, Schulleiter) und Holger Thomas (Koordinator des Projekts und Lehrer)

Von der 7. bis zur 12. Klasse lernen die Schülerinnen und Schüler die theoretischen Grundlagen zu Konflikttheorie, alternativer Streitbeilegung, Konfliktmanagement, Kommunikation und psychologischen Grundlagen, die an passenden Stellen im Unterricht der verschiedenen Fächer verortet und parallel in praktischen Übungen und einer Streitschlichter Ausbildung vertieft werden. 

Nähere Informationen finden Interessierte auch hier.


Jahresrückblick 2016

Unter diesem Link finden Sie unseren Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2016. Viel Vergnügen bei der Lektüre!


Starke Präsenz von Alumni des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement bei der Tagung Konfliktmanagement V - Veränderungen eines Jahrzehnts. Zukunftsimpulse. am 6./7.10.2016 an der Bucerius Law School in Hamburg

Anlass der fünften und abschließenden Tagung zum Konfliktmanagement im Unternehmenskontext mit dem Schwerpunkt „Veränderungen eines Jahrzehnts. Zukunftsimpulse“, die von zahlreichen Alumni des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement besucht wurde, war es, auf Basis aktueller quantitativer und qualitativer Daten ein Fazit zu ziehen: Was hat sich im letzten Jahrzehnt wirklich getan? Wer und was ermöglicht – und verzögert – Fortschritte? Wie sieht das unternehmeri­sche Konfliktmanagement der Zukunft aus? Welche Kompe­tenzen brauchen Führungskräfte? Und was bedeutet all dies für Strukturen, Programme und Menschen in Unternehmen? Die fünfte Konfliktmanagement-Studie, die das Institut für Konfliktmanagement der Europa-Universität Viadrina gemeinsam mit PricewaterhouseCoopers herausgegeben hat, legt zu diesen Fragen Daten und Konzepte vor. Sie ist zum Download hier abrufbar.

Neben der Analyse der Gegenwart stehen Zukunftsinitiati­ven und -themen im Mittelpunkt der Tagung. Angekündigt wurde u.a. auch die Studie "Verhandlungsmanagement - Von der Intuition zum System", die das Institut für Konfliktmanagement der Europa-Universität Viadrina gemeinsam mit dem Center for Corporate Skills & Dispute Competence (CODI) der EBS Universität für Wirtschaft und Recht herausgegeben hat. Diese Studie untersucht die Praxis des Verhandlungsmanagements in deutschen Unternehmen im Jahr 2016 und leitet aus den Erkenntnissen aus einer Umfrage unter knapp 300 Unternehmensvertretern Empfehlungen für eine Verbesserung des Verhandlungsverhaltens in Unternehmen ab. Der kostenfreie Studienband kann unter www.verhandeln-mit-system.de bestellt werden.


Universitärer Zertifikatslehrgang an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder):
„Mediation und Konfliktmanagement in Organisationen – Arbeiten mit Gruppen und Teams“ 

Konfliktbearbeitung und Konfliktmanagement in Organisationen ist nicht nur ein deutlich wachsendes, sondern auch ein besonders anspruchsvolles Einsatzfeld für Mediatorinnen und Mediatoren. Denn Konflikte in Organisationen stellen MediatorInnen vor spezielle Herausforderungen:

Anders als in der klassischen, relativ übersichtlichen Mediationssituation mit zwei bis drei Beteiligten und ggf. ihren begleitenden Rechtsbeiständen finden Mediationen im Organisationskontext häufig zwischen einer Vielzahl von Beteiligten oder in einem Team statt. Spezifische Gruppendynamiken, formelle und informelle Rollen sowie Hierarchiebeziehungen spielen vorder- und untergründig mit und beeinflussen das Konfliktverhalten. Gruppenmitglieder vertreten nicht nur ihre individuellen Interessen, sondern fungieren als Delegierte oder bilden Allianzen. Regelmäßig liegt auch eine Vielzahl von Konfliktthemen vor, aus denen eine schlüssige Priorisierung vorzuneh- men ist.

Neben der Komplexität in der Sache sind Mediatorinnen und Mediatoren mit einem heterogenen Spektrum an Erwartungen an ihre Verfahrensgestaltung konfrontiert und haben ihre Interventionsentscheidungen entsprechend abzuwägen. Nicht zuletzt prägen unterschiedliche Organisationskulturen den Umgang mit Konflikten und die Bereitschaft, sich auf mediative Verfahren einzulassen.

Der Zertifikatslehrgang bietet bereits ausgebildeten Mediatorinnen und Mediatoren die Möglichkeit, diese erfor- derlichen Zusatzqualifikationen in überschaubarem, konzentrierten Rahmen zu erwerben. Der Lehrgang richtet sich dabei sowohl an MediatorInnen, die als Externe von Organisationen beauftragt werden, als auch an die wachsende Zahl der intern in Organisationen tätigen MediatorInnen.

Der Lehrgang umfasst vier dreitägige Module im Zeitraum von Mai 2016 bis Januar 2017 (Gesamtumfang: 80 Zeitstunden) und findet an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) statt.

Die Lehrgangsleitung liegt bei Prof. Dr. Ulla Gläßer (LL.M.) und Dipl.-Psych. Kirsten Schroeter (lizensierte Ausbilderinnen nach den Standards des Bundesverbandes Mediation BM®). Sämtliche AusbilderInnen verfügen über umfassende praktische Erfahrung in der Konfliktbearbeitung mit Gruppen und Teams.


Aktivitätenübersicht des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement für das Jahr 2015

Wir möchten an dieser Stelle auf die Aktivitäten des Master-Studiengangs Mediation und Konfliktmanagement im Jahr 2015 hinweisen und Ihnen die Gelegenheit geben, sich einen Überblick über diese zu verschaffen.

Aktivitätenübersicht über das Jahr 2015 am Master-Studiengang Mediation und Konfliktmanagement


Alumni-Seminar 

„Worte können Türen öffnen“ - Eine Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg

Ziel des Seminars, das im Sommer 2015 stattfnad, war es, den Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation kennen zu lernen und ihn auch in praktischen Übungen erfahrbar zu machen. Grundlage für die Umsetzung im Alltag waren Kenntnisse der GFK, die an beiden Tagen intensiv erarbeitet bzw. vertieft wurden.
Der Erarbeitung der vier Schritte sowie der Schlüsselunterscheidungen der Gewaltfreien Kommunikation (u.a. Beobachtung <> Bewertung/Interpretation, Gefühl <> Pseudogefühl, Bedürfnis <> Strategie, Bitte <> Forderung) galt dabei besondere Aufmerksamkeit.

In zahlreichen Übungen konnten die TeilnehmerInnen selbst schrittweise die Wirkung der Gewaltfreien Kommunikation erfahren.


Jubiläumskongress - 10 Jahre Master-Studiengang Mediation

20. und 21. März 2015 an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Der Master-Studiengang Mediation an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) hat am 20./21. März 2015 sein zehnjähriges Bestehen mit einem Jubiläumskongress gefeiert.Ausgehend von einer Rückschau auf die erfolgreiche Entwicklung des Studiengangs befassten sich die Teilnehmer, darunter viele Absolventen und Kooperationspartner des Studiengangs sowie Vertreter aus dem Mediationswissenschafts- und - ausbildungskontext, mit einer Standortbestimmung und mit Zukunftsperspektiven der Mediationspraxis und -wissenschaft.

Mit ca. 350 Absolventen und zahlreichen lebendigen Forschungs- und Praxisprojekten sind aus dem Master- Studiengang Mediation und seiner Schwesterinstitution, dem Institut für Konfliktmanagement, an der Europa-Universität Viadrina selbst und weit über deren Grenzen hinaus vielfältige Initiativen hervorgegangen, die eine interessenorientierte Herangehensweise an Entscheidungen aktiv in verschiedenste Bereiche der Gesellschaft tragen.

Einen Kurzbericht über den Kongress finden Sie hier; eine Fotodokumentation können Sie im Koordinationsbüro anfordern.


Januar 2015:

Die taz berichtet auf Ihren Sonderseiten Mediation über den Master-Studiengang Mediation:

http://download.taz.de/taz.nord/taz.de/mediation10.01.15.pdf


Februar 2015:

Startschuss für Zoff Off-Projekt:

Absolventen des Master-Studiengangs Mediation haben gemeinsam mit anderen Berliner Mediatoren in Berlin-Kreuzberg das Projekt "Zoff Off - Konflikte klären im Kiez" entwickelt, das im Februar 2015 nach einer umfassenden Planungsphase offiziell gestartet ist. Ehrenamtliche Mediatoren unterstützen in diesem Rahmen kostenfrei die Klärung von Konflikten für Personen und lokalen Einrichtungen, die eine kostenpflichtige Konfliktberatung nicht in Anspruch nehmen können.

Das Institut für Konfliktmanagement der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) begleitet das Projekt wissenschaftlich. Nähere Informationen finden sich unter www.zoff-off.de.


Die Aktivitätenübersicht des Master-Studiengangs Mediation für das Wintersemester 2014 unter ist unter dem Menüpunkt Downloads verfügbar.


Interview mit Dipl.-Psych. Nicole Becker

In der Reihe »Ausbildung Mediation – eine interdisziplinäre Qualifizierung« stellt der Metzner Verlag auf seiner Seite "Mediation aktuell" Hochschulen mit ihren Curricula für angehende Mediatorinnen und Mediatoren vor. Für die September-Ausgabe 2014 fand ein Interview mit unserer Stellvertr. Studienleitung Dipl.-Psych. Nicole Becker statt.

 https://www.mediationaktuell.de/news/master-studiengang-mediation-europa-universitaet-viadrina-frankfurt-oder


Dr. Felix Wendenburg für seine Dissertation ausgezeichnet

Für seine Dissertation zum Thema „Der Schutz der schwächeren Partei in der Mediation“ wurde Dr. Felix Wendenburg mit der Otto-Hahn-Medailleder Max-Planck-Gesellschaft und dem Mediations-Wissenschaftspreis der Centrale für Mediation ausgezeichnet.

Felix Wendenburg hat am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg von 2008 bis 2011 für seine Promotion geforscht. In seiner Dissertation setzt er sich mit dem Verhandlungs­macht­gefälle zwischen Konfliktparteien in der Mediation auseinander. Vor dem Hintergrund der Kritik, die Mediation biete in bestimmten Konstellationen einer starken Konfliktpartei ein Forum zur Übervorteilung der schwachen, widmet sich Felix Wendenburg der Grundsatzfrage nach dem Umgang mit diesem Risiko.

Mit der Otto-Hahn-Medaille würdigt die Max-Planck-Gesellschaft herausragende Leistungen von Nach­wuchs­wissenschaftlern. Die Centrale für Mediation prämiert mit dem Mediations-Wissenschaftspreis herausragende Arbeiten zum Thema Mediation.

Felix Wendenburg, Der Schutz der schwächeren Partei in der Mediation Mohr Siebeck 2013, 413 Seiten, ISBN 978-3-16-152345-8


Ranking der beliebtesten Fernhochschulen

Die Europa-Universität Viadrina gehört laut einer Umfrage des Fernstudienportals FernStudiumCheck.de 2014 zu den 10 beliebtesten Fernhochschulen Deutschlands.


Neu erschienene Studie zum Download:

„Konfliktmanagement als Instrument werteorientierter Unternehmensführung“ hrsg. von der Europa-Universität Viadrina gemeinsam mit PricewaterhouseCoopers, vierte Studie in der Studienreihe zur Praxis des Konfliktmanagements in deutschen Unternehmen.

Sie können die Studie hier herunterladen. 


Erschienen im April 2014:

Konfliktmanagement in der Wirtschaft

Ansätze, Modelle, Systeme

Herausgegeben von Prof. Dr. Ulla Gläßer, Prof. Dr. Lars Kirchhoff und Dr. Felix Wendenburg

2014, Band 2, 501 S., brosch., 79,– €, ISBN 978-3-8329-7584-5

(Interdisziplinäre Studien zum Konfliktmanagement Bd. 2)

Der zweite Band der neuen Reihe „Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement“ ist dem sich rasant entfaltenden Feld des Konfliktmanagements in der Wirtschaft gewidmet. Die Darstellung und kritische Reflexion unterschiedlicher Formen des Konfliktmanagements in der Wirtschaft gliedert sich in fünf Abschnitte: Den Auftakt des Bandes bildet eine überblicksartige Bestandsaufnahme der Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis bis zum heutigen Status Quo (Abschnitt 1). Anschließend folgen empirische Untersuchungen und Praxisberichte zu verschiedenen Komponenten von Konfliktmanagement (Konfliktanlaufstellen, Systematik der Verfahrenswahl, Konfliktbearbeiter, Verfahrensstandards, Dokumentation und Innen-/Außendarstellung), die am Viadrina-Komponentenmodell orientiert sind (Abschnitt 2). Im dritten Abschnitt werden mögliche Entwicklungspfade und Etablierungsstrategien von Konfliktmanagement-Strukturen beschrieben. Anschließend bieten mehrere Beiträge Anschauungsmaterial in Form von bereichsspezifischen Ansätzen und Fallbeispielen (Abschnitt 4). Zum Schluss (Abschnitt 5) werden Entwicklungsperspektiven und Zukunftsfragen von Konfliktmanagement in der Wirtschaft beleuchtet. Die mehr als 20 Einzelbeiträge wurden von Wissenschaftlern und Praktikern mit unterschiedlichen disziplinären Hintergründen verfasst, so dass in den Band eine Vielzahl von Perspektiven und Konfliktmanagement-Praxiserfahrungen einfließen. Der Kreis der Autorinnen und Autoren setzt sich zusammen aus Wissenschaftlern, Praxisakteuren aus großen und mittelständischen Unternehmen sowie Vertretern von institutionellen Streitbeilegungsanbietern, die u.a. über den Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft (www.rtmkm.de) in intensivem Austausch miteinander stehen.

Den Band können Sie unter diesem Link bestellen: http://www.nomos-shop.de/19264.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Beitrag über den Master-Studiengang Mediation bei DeutschlandRadio Wissen

DeutschlandRadio Wissen hat im Spätherbst 2013 ein Theorie-Seminar des Master-Studiengangs Mediation begleitet und für die Reihe "Mein Studium" einen Beitrag darüber erstellt, den Sie hier hören können.


Aktivitätenübersicht des Master-Studiengangs Mediation 2013

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle die Gelegenheit geben sich eine Übersicht über die Aktivitäten des Master-Studiengangs Mediations und des Instituts für Konflitkmanagement zu verschaffen.

Aktivitätenbericht


Kooperationsvereinbarung mit der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr e.V. (söp)

Im Januar 2013 haben die Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr e.V. (söp), Berlin, und das Institut für Konfliktmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) gemeinsam mit dem Master-Studiengang Mediation eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Gegenstand der Vereinbarung sind u.a. die Initiierung bzw. Unterstützung von Forschungsvorhaben, die der außergerichtlichen Streitbeilegung durch Schlichtung dienen, und die Mitwirkung von ADR-Experten der söp an Lehrveranstaltungen der Europa-Universität Viadrina im Bereich Mediation und Konfliktmanagement.

Die im Dezember 2009 gegründete söp ist eine private, bundesweit operierende Einrichtung zur einvernehmlichen, außergerichtlichen Beilegung von Konflikten zwischen Reisenden und Bahn-, Bus-, Schiffs- oder Luftverkehrsunternehmen. Sie bietet ein Schlichtungsverfahren an, dessen Durchführung für den Verbraucher kostenfrei ist.

Mit der vorliegenden Kooperation ergänzt das IKM sein Forschungsportfolio im Kernbereich Justiz und Gesellschaft, dessen Gegenstand u.a. die Untersuchung der Funktionsweise von Mechanismen der Alternativen Streitbeilegung als Teil interessenorientierten Konfliktmanagements ist.

 
söp2


Neuerscheinung:

Gemeinsam mit Alumni des Master-Studiengangs Mediation veröffentlichenNicole Becker und Arp Fittschen „Bürgermeister und Mediation“ in der Reihe „Bürgermeisterpraxis“.

Herausgegeben von Dipl. Psych. Nicole Becker M.A.(Institut für Konfliktmanagement) & Arp Fittschen ( Städte- und Gemeindetag Mecklenburg Vorpommern)

2012, ca. 220 S., kartoniert, 19,80 ,– €, ISBN 978-3-8293-1018-5

Gemeinsam mit sechs Alumni des Master-Studiengangs Mediation veröffentlichen Nicole Becker und Arp Fittschen dieses Buch, das einen Einblick gibt in die konsensualen Streitbeilegungsverfahren. In verständlichen Worten werden die Grundlagen für das Verfahren der Mediation dargestellt, rechtliche Grundlagen und Besonderheiten in der kommunalen Praxis beleuchtet sowie Anwendungsmöglichkeiten einzelner Elemente in unterschiedlichen Kontexten des kommunalen Alltags an Hand von Beispielen vermittelt. (Klappentext)

Nähere Informationen finden Sie hier.


Abschlussbericht zur Begleitforschung zur Pilotierungsphase der Gerichtlichen Mediation in Brandenburg

Wir freuen uns, dass wir nunmehr den im November 2011 vorgelegten Abschlussbericht zur Begleitforschung der Pilotierungsphase der Gerichtlichen Mediation in Brandenburg präsentieren können. Der Abschlussbericht enthält die Ergebnisse der Evaluation der Gerichtlichen Mediation vom 01.Oktober 2010 bis 30.September 2011.

Den Abschlussbericht können Sie hier einsehen.


Alumni-Verein

Wir freuen uns, dass am Freitagabend, den 04. Mai 2012, unser "Verein zur Förderung von Wissenschaft und Praxis der Mediation" gegründet wurde.

In lebhaften, langwierigen und immer konstruktiven Aushandlungsprozessen haben die gut 25 anwesenden Alumni eine Satzung verabschiedet, sich auf den Namen geeinigt, einen Mitgliedsbeitrag festgelegt und den neuen Vorstand gewählt.

Weitere Informationen, die Satzung nebst Mitgliedsanträgen folgen in Kürze per Email an alle Alumni und Studierenden des Master-Studiengangs Mediation. Bis dahin können Sie sich mit Fragen und Anregungen gern unter dem Stichwort "Alumni-Verein" an Nicole Becker, nicolebecker.viadrina@online.de, wenden.


Alumni-Kongress

Unter dem Titel „Was bewegen Mediatoren? Was bewegt Mediatoren?“ hat am 16./17.03.2012 in Frankfurt (Oder) der erste Alumni-Kongress des Master-Studiengangs Mediation stattgefunden.

Bei strahlendem Sonnenschein hatten die AbsolventInnen des Master-Studiengangs Gelegenheit, im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen und Workshops einen Blick auf die Mediationslandschaft und die Aktivitäten der Alumni zu werfen, die diese Landschaft mitgestalten, sowie sich über die Innenperspektive und die Motivationen von MediatorInnen auszutauschen. Vertiefungsangebote der Alumni betrafen u.a. so unterschiedliche Gegenstände wie mediative Elemente in Schlichterangelegenheiten, den Einsatz von Mediation in der Schule, die Praxis interkultureller Wirtschaftsmediation, die Auslotung des Potentials von Mediation für die systematische Vermittlung in Generationenkonflikten und Mindfulness und Presencing als Wege der Selbstreflexion für MediatorInnen.

Der Kongress endete mit einem rauschenden Fest und zahlreichen Verabredungen zu gemeinsamen Initiativen.


Jahresbericht 2011

Im November 2011 haben der Master-Studiengang Mediation und das Institut für Konfliktmanagement den Jahresbericht für die Jahre 2010 und 2011 veröffentlicht. Der Jahresbericht enthält zahlreiche interessante Informationen zu Lehrveranstaltungen und Projekten der beiden EInrichtungen.
An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit den Jahresbericht herunterzuladen.


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